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WochenKurier
Donnerstag, 25. Februar 2021

»Mein Jahr 2020«

Südbrandenburg. Ministerpräsident Dietmar Woidke lobt gemeinsam mit Bildungsministerin Britta Ernst einen Malwettbewerb zum Internationalen Kindertag am 1. Juni aus. Das traditionelle Kinderfest in der Potsdamer Staatskanzlei mit 100 Grundschulkindern muss aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie auch für 2021 abgesagt werden. Aufgerufen sind alle Brandenburger Kinder im Alter von sechs bis 12 Jahren. Unter dem Motto »Mein Jahr 2020« können Bilder in A4 oder A3 Format gestaltet werden. Die fertigen Kunstwerke müssen bis spätestens 12. März – versehen mit Namen, Alter und Anschrift – in die Potsdamer Staatskanzlei (Staatskanzlei Brandenburg, Presseamt, Heinrich-Mann-Allee 107, 14473 Potsdam) gelangen. Eine Jury aus Mitarbeitenden der Staatskanzlei und des Bildungsministeriums sowie einem Kunstpädagogen wird die 21 schönsten Bilder (drei je Alterskategorie) auswählen. 21 Tablets zu gewinnen Alle Teilnehmer erhalten als Dankeschön fürs Mitmachen den Brandenburger Familienpass. Die Siegerkunstwerke werden in einer Ausstellung in der Potsdamer Staatskanzlei zu sehen sein, die pünktlich zum Internationalen Kindertag am 1. Juni eröffnet wird. Alle ausgestellten Bilder werden in einem Online-Album auf www.brandenburg.de ausgestellt.Ministerpräsident Dietmar Woidke lobt gemeinsam mit Bildungsministerin Britta Ernst einen Malwettbewerb zum Internationalen Kindertag am 1. Juni aus. Das traditionelle Kinderfest in der Potsdamer Staatskanzlei mit 100 Grundschulkindern muss aufgrund…

Bierstadtfest 2021: Termin unter Vorbehalt

Radeberg. Nachdem das Radeberger Bierstadtfest letztes Jahr ins Wasser fiel, soll es dieses Jahr stattfinden und zwar vom 16. bis 18. Juli. „Insbesondere nach dem pandemiebedingten Ausfall unseres Festes im Vorjahr haben wir uns die Entscheidung für das aktuelle Jahr keinesfalls leichtgemacht. Auf unterschiedliche Weise haben wir in den letzten zwölf Monaten jedoch auch alle ein paar…

Cheerleader mit neuer Homepage

Riesa. Auch in der Lockdownzeit sind die Riesaer Cheerleader und ihr Förderverein nicht untätig. Neben dem Online-Training für die Sportler, haben sie sich jetzt auch eine neu gestaltete Homepage zugelegt. Unter www.riesaer-cheerleaderverein.de gibt es neue Fotos, Videos und viele Informationen zum Verein und seinen sportlichen Erfolgen. Ganz neu ist, dass es auch alle Informationen zum Förderverein gibt. Über die neue Website kann man ganz einfach Kontakt aufnehmen. Auch in der Lockdownzeit sind die Riesaer Cheerleader und ihr Förderverein nicht untätig. Neben dem Online-Training für die Sportler, haben sie sich jetzt auch eine neu gestaltete Homepage zugelegt. Unter www.riesaer-cheerleaderverein.de gibt es neue…

Großenhain & Mexiko singen gemeinsam

Großenhain. Vier gemeinsame Chorreisen mit über 40 Konzerten – so sieht die enge Partnerschaft zwischen dem »Coro juvenil Domus Artis« und dem Jugendchor Großenhain-Reinersdorf-Ebersbach bis jetzt aus. Ein ganz neues Kapitel in den Beziehungen schlagen die Jugendlichen im Moment auf. Unter dem Motto »todo cambia – alles fließt« starten die fast 100 Teilnehmenden in eine digitale Begegnung, die bis in den Sommer hinein andauern wird. »In vier Themengruppen denken die Jugendlichen in Großenhain und Mexiko  über Aspekte des Mottos nach und artikulieren, wie sie Veränderungen wahrnehmen und gestalten«, erklärt Chorleiter Stefan Jänke. Ziel sei es, diese Eindrücke und Ansichten zu veröffentlichen - auf verschiedene Art und Weise: z.B. am Ende zusammengefasst als Video, dass zur Amerika-Konferenz der Internationalen Gesellschaft für Musikerziehung im August ein Podium finden soll. Neben den Themen Soziales, Kunst und Traditionen haben sich die Jugendlichen auch das Thema Umwelt vorgenommen und treten damit nun an die Öffentlichkeit. »Sie haben Herausforderungen entworfen, die in den kommenden zehn Wochen im Focus stehen sollen. Unter der Überschrift »you must be the change you wish to see in the world« (Ausspruch von Mahatma Ghandi, zu deutsch: »Du musst der Wandel sein, den Du in der Welt zu erleben wünschst«) fordern die SängerInnen einander und auch alle anderen auf, die eigenen Gewohnheiten zu checken und testen, was man selbst verändern kann: Eine Woche lang streaming-Dienste zu meiden, den eignen Wasserverbrauch zu minimieren, oder Müll zu vermeiden oder zu sammeln. Den Beginn machte in diesen Tagen die »vegetarische/vegane Woche«: Die Herausforderungen werden über die social-Media-Kanäle der Chöre und der SängerInnen publiziert – Instagram: jugendchor.grh, Facebook: jugendchorGRE oder www.jugendchor.gymnasium-grossenhain.de. Vier gemeinsame Chorreisen mit über 40 Konzerten – so sieht die enge Partnerschaft zwischen dem »Coro juvenil Domus Artis« und dem Jugendchor Großenhain-Reinersdorf-Ebersbach bis jetzt aus. Ein ganz neues Kapitel in den Beziehungen schlagen die…

Rückerstattung Länderspieltickets

Sachsen. Eine Zulassung von Publikum bei Länderspielen ist weiterhin nicht absehbar, daher hat sich der Deutsche Eishockey-Bund e.V. gemeinsam mit den Ausrichtern der geplanten Partien zu einer Ticketrückerstattung entschlossen. Allen Zuschauern, die Eintrittskarten für die fünf Heim-Länderspiele der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft im April/Mai 2020 erworben hatten, wird nun auf Wunsch der volle Kaufpreis zurückbezahlt. Im vergangenen Jahr hatte der DEB zunächst mit den geplanten Austragungsorten eine Verschiebung des kompletten Länderspielprogramms um zwölf Monate vereinbart und damit eine bleibende Gültigkeit der Tickets ermöglicht. Nachdem sich die Gesamtsituation in der Corona-Pandemie in diesem Punkt nicht entscheidend verändert hat, unterbreitet der Eishockey-Spitzenverband nun dieses Angebot. Da mittlerweile aber zusätzlich auch eine weiterhin zunehmend ernste und bedenkliche Lage an der Eishockey-Basis und insbesondere im Eishockey-Nachwuchs entstanden ist, verbindet der DEB die Möglichkeit der Ticketrückerstattung mit einer Alternative. Es steht jedem Karteninhaber frei, den Betrag für die erstandenen Tickets nicht zurückzufordern, sondern zugunsten des deutschen Eishockey-Nachwuchses oder Projekten vor Ort zu spenden. Nachdem die Euro Hockey Challenge mit den beabsichtigten Ausweichterminen für dieses Jahr abgesagt wurde, läuft derzeit die Planung der WM-Vorbereitung. Die Länderspiele im Vorfeld der WM 2021 in Riga/Lettland (21. Mai bis 6. Juni 2021) sollen bald feststehen. Da der DEB alle Länderspiele in der laufenden Saison ohne Zuschauer plant, verlieren die Tickets für alle aufgeführten Spiele ihre Gültigkeit. Folgende Länderspiele 2020 sind von der Entscheidung betroffen:16. April – Deutschland vs. Tschechien (in Nürnberg)18. April – Deutschland vs. Tschechien (in Heilbronn)23. April – Deutschland vs. Belarus (in Dresden)25. April – Deutschland vs. Belarus (in Crimmitschau)5. Mai – Deutschland vs. USA (in Mannheim) Verlegt auf 2021:15. April – Deutschland vs. Tschechien (in Nürnberg)17. April – Deutschland vs. Tschechien (in Heilbronn)22. April – Deutschland vs. Belarus (in Crimmitschau)24. April – Deutschland vs. Belarus (in Dresden)4. Mai – Deutschland vs. USA (in Mannheim) Interims-Sportdirektor Christian Künast: „Wir hätten uns gerne in ganz Deutschland vor Zuschauern präsentiert und haben uns auf die Fans in Heilbronn und Crimmitschau gefreut, da wir dort sehr lange kein Länderspiel bestritten haben. Die aktuelle Situation lässt dies aber leider nicht zu. Wir hoffen, bald wieder die Gelegenheit zu bekommen, an allen Standorten Länderspiele auszutragen und vor allem natürlich dann wieder vor der großartigen Kulisse, die wir bei Länderspielen gewohnt sind.“ Hier geht es zu den Formularen: https://www.deb-online.de/service/ticketing-april-mai-2020/ Eine Zulassung von Publikum bei Länderspielen ist weiterhin nicht absehbar, daher hat sich der Deutsche Eishockey-Bund e.V. gemeinsam mit den Ausrichtern der geplanten…

Ein »Wunschbaum« vor dem Großen Haus

Cottbus. Vor dem Großen Haus des Staatstheaters Cottbus hat seit dieser Woche ein farbig-leuchtender »Wunschbaum« Wurzeln geschlagen. Und nicht nur das, ein großer gelber Wunschbriefkasten wartet drauf, von kleinen und großen Cottbuserinnen und Cottbuser, befüllt zu werden. Als Ort des Dialogs und des Austausches sendet die Bühne damit ein weiteres Signal in die Stadt. Gerade in diesen unwägbaren Zeiten, wo der direkte Kontakt zwischen Bühne und Publikum nicht möglich ist, will das Haus die Kommunikation mit der Öffentlichkeit nicht abreißen lassen. Der »Wunschbaum« eröffnet dafür einen neuen Weg und schafft Raum für Phantasie und Kreativität. So lädt das Theater alle dazu ein, einen Wunsch ins Universum zu senden. Und auch wenn es die Wünsche nicht erfüllen kann, so soll den Wünschenden doch Hoffnung gemacht werden, dass mit dem Formulieren und dem Aufschreiben des Wunsches bereits ein erster Schritt zu dessen Erfüllung getan ist. Wer Lust hat, das Angebot des Theaters anzunehmen, kann seinen fertigen Wunschzettel ab sofort in den Wunschbriefkasten einwerfen. Die Zettel werden wetterfest gemacht und an den Ästen des »Wunschbaums« in den Wind gehängt.Vor dem Großen Haus des Staatstheaters Cottbus hat seit dieser Woche ein farbig-leuchtender »Wunschbaum« Wurzeln geschlagen. Und nicht nur das, ein großer gelber Wunschbriefkasten wartet drauf, von kleinen und großen Cottbuserinnen und Cottbuser,…

Keine HumorZone, kein HutBall

Dresden. Erneut oder besser immer noch macht Corona eine Strich durch die Rechnung von Veranstaltern."Lange pflegten wir in unserem Büro das zarte Pflänzchen der Hoffnung, im März, doch noch ein HumorZone-Festival auf die Beine stellen zu können. Leider müssen wir nun feststellen: Die Hoffnung stirbt zuletzt – aber sie stirbt", sagt Katina Haubold…

Wer bietet Click & Collect?

Görlitz. Seit vergangener Woche erlaubt auch Sachsen Click & Collect. Aber wer bietet es im Landkreis Görlitz eigentlich an? Online-Plattformen sollen für Übersicht sorgen.

Sperrungen online einsehen

Radebeul. Seit einigen Jahren sind aktuelle Straßensperrungen für das Stadtgebiet Radebeul über das Baustelleninformationssystem SPERRINFOS Sachsen auf der Radebeuler Internetseite einsehbar. Jetzt gibt es eine tabellarische Auflistung der betroffenen Straßen, einschließlich der Einschränkungen und des Zeitraumes. www.radebeul.de/Aktuelles/Straßensperrungen.htmlSeit einigen Jahren sind aktuelle Straßensperrungen für das Stadtgebiet Radebeul über das Baustelleninformationssystem SPERRINFOS Sachsen auf der Radebeuler Internetseite einsehbar. Jetzt gibt es eine tabellarische Auflistung der betroffenen Straßen,…

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Gefahr für das Familiennest

Laut gedacht!. Eigentlich geht es doch um die Belange der Mieter in Not! Bei Problemen mit den eigenen vier Wänden - quasi wenn Gefahr für das Familiennest besteht - liegen die Nerven bei den Betroffenen oft blank. Hier ist schnelle Hilfe gefragt, egal ob es um finanzielle oder fachliche Unterstützung geht. Schade, wenn dann zwischen den Beschützern der Mieter im Landkreis anscheinend ein kleiner  „Machtkampf“ tobt. Der Mitgliederstärkste Vertreter der Mieterinteressen darf bei der Erstellung des Mietspiegels seit Jahren nicht mit an den Beratungstisch - zu unbequem?! Da hat man vor Jahren lieber einen anderen Verein gegründet, der zumindest in Riesa die Interessen einiger Mieter vertritt. Ich finds schade, dass man auf die Erfahrungen eines Großen der Branche verzichtet, anstatt Kritik wirklich konstruktiv zu nutzen. Verena Farrar redaktion@wochenkurier.infoEigentlich geht es doch um die Belange der Mieter in Not! Bei Problemen mit den eigenen vier Wänden - quasi wenn Gefahr für das Familiennest besteht - liegen die Nerven bei den Betroffenen oft blank. Hier ist schnelle Hilfe gefragt, egal ob es um…

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So schön die Technik auch ist

Laut gedacht!. Erinnern sie sich noch an die Zeiten der analogen Fotografie? Man hatte aus dem Sommerurlaub drei bis vier volle Filme, brachte sie eilig zum Entwickeln in den Fotoladen und konnte es kaum abwarten, die Eindrücke wieder in Händen zu halten. Beim Abholen dann der magische Moment: Sind die Foto-Erinnerungen an den Sommer auch was geworden? Heute brauchen wir uns diese Frage nicht mehr stellen. In Zeiten, in denen jedes Handy bessere Bilder macht, als die olle Digitalknipse, verschwinden unscharfe oder verschwommene Bilder einfach im Nirwana der Speicherkarte. So schön die Technik auch ist: Manchmal vermisse ich die Spannung beim Öffnen des Fotoumschlages... Mit nostalgischen Grüßen Jan Hornhauer redaktion@wochenkurier.infoErinnern sie sich noch an die Zeiten der analogen Fotografie? Man hatte aus dem Sommerurlaub drei bis vier volle Filme, brachte sie eilig zum Entwickeln in den Fotoladen und konnte es kaum abwarten, die Eindrücke wieder in Händen zu halten. Beim…

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Solange es mein Zeitplan zuließ

Laut gedacht!. Die Olympischen Spiele laufen und mein Interesse könnte kaum geringer sein. Dabei habe ich früher so ziemlich jeden Wettkampf geschaut, solange es mein Zeitplan zuließ. Aber die ständigen Doping-Skandale und der schiere Größenwahn, mit dem die Spiele mehr und mehr aufgeblasen werden, haben mir jeden Spaß daran verdorben. Ganz entziehen kann man sich dem Spektakel trotzdem nicht. Und was blieb bisher hängen? Schlechte Zustände im olympischen Dorf, grünes Wasser und Christoph Harting, der mit seinen Faxen bei der Siegerehrung seine sportliche Leistung lockerleicht zur Randnotiz macht, aber gerade dadurch für kurze Zeit zum alles beherrschenden Thema wird. Wäre ja auch noch schöner, wenn es bei Olympia nur um Sport ginge. Tony Keil redaktion@wochenkurier.infoDie Olympischen Spiele laufen und mein Interesse könnte kaum geringer sein. Dabei habe ich früher so ziemlich jeden Wettkampf geschaut, solange es mein Zeitplan zuließ. Aber die ständigen Doping-Skandale und der schiere Größenwahn, mit dem die Spiele…

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Ein Volksfest für die ganze Familie

Laut gedacht!. Das Hafenfest in Senftenberg ist nun auch wieder Geschichte. Mit rund 30.000 Besuchern durchaus auch eine Erfolgsgeschichte. Da dürfte der Bürgermeister unserer Nachbarstadt Finsterwalde, Jörg Gampe, wohl eine echte Vorlage für sein „Sängerfest“  am nächsten Wochenende bekommen haben. Es war tatsächlich wieder ein Volksfest für die ganze Familie mit allem drum und dran. Schön auch, dass das beliebte Drachenbootrennen wieder stattfinden konnte. In diesem Jahr leider nur mit höchst mäßiger Beteiligung. Allerdings traten sechs mutige Teams gegeneinander an und retteten die sportliche Ehre Senftenbergs. Am Ende siegte schließlich die Mannschaft „Vital-Drachentöter“. Herzlichen Glückwunsch! Bernd Witscherkowsky redaktion@wochenkurier.infoDas Hafenfest in Senftenberg ist nun auch wieder Geschichte. Mit rund 30.000 Besuchern durchaus auch eine Erfolgsgeschichte. Da dürfte der Bürgermeister unserer Nachbarstadt Finsterwalde, Jörg Gampe, wohl eine echte Vorlage für sein „Sängerfest“  am…

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Dafür gibt es Gutscheine

Laut gedacht!. Sie bevölkern wieder unsere Straßen - die Schulkinder. Und darunter sind auch hunderte ABC-Schützen, für die alles neu ist. Die Zeiten, wo fast jede Gemeinde wenigstens eine Grundschule hatte, sind schon lange vorbei. Für viele Grundschüler beginnt deshalb der Tag mit einer Bus- oder Bahnfahrt. Das ist nicht nur aufregend sondern erfordert von den Sechs- und Siebenjährigen auch erhöhte Konzentration. Deshalb ist die Idee des Verkehrsverbundes Oberelbe  (VVO) für die kostenlose Bus- oder Bahnmitfahrt von Oma oder Mutti – und das schon einige Jahre - richtig dufte. Dafür gibt es Gutscheine in den Schulen, die vom  8. bis 19. August dann in den Bussen gegen Tickets eingetauscht werden können.  So  gewinnen die Knirpse in den ersten Schulwochen Sicherheit, wissen worauf beim Schulweg zu achten ist und kommen sicher ans Ziel.                               André Schramm redaktion@wochenkurier.infoSie bevölkern wieder unsere Straßen - die Schulkinder. Und darunter sind auch hunderte ABC-Schützen, für die alles neu ist. Die Zeiten, wo fast jede Gemeinde wenigstens eine Grundschule hatte, sind schon lange vorbei. Für viele Grundschüler beginnt…

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Firmen lechzen nach Fachkräften

Laut gedacht!. Go Ost. In den letzten Wochen habe ich des Öfteren in Gesichter geschaut, die mir zwar eigenartig bekannt vorkamen, aber nicht mehr zuzuordnen waren. Ein Nicken, aha, kennst du also. Doch wer ist das nochmal? Na ich bin doch „Der-und-Der“, war seit 20 Jahren in München, habe gutes Geld verdient. Aber auch in weiteren 20 Jahren könnte ich mir von dem Geld dort nicht mal `ne Einraumwohnung kaufen. Hab meine Familie eingepackt und bin jetzt wieder hier. Sofort Job und Kita bekommen. Läuft! Und die Heimkehrer-Zahlen bestätigen das Gefühl, Aktionen wie Rückkehrerbörsen oder die „Zurück nach Sachsen“-Initative werden gut angenommen, Firmen lechzen nach Fachkräften. Ein schöne Entwicklung. Da schaue ich doch gern mal fragend in merkwürdig bekannt vorkommende Gesichter...     Willkommen zurück! Henry Gbureck redaktion@wochenkurier.infoGo Ost. In den letzten Wochen habe ich des Öfteren in Gesichter geschaut, die mir zwar eigenartig bekannt vorkamen, aber nicht mehr zuzuordnen waren. Ein Nicken, aha, kennst du also. Doch wer ist das nochmal? Na ich bin doch „Der-und-Der“, war seit…

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Der Bürger will mitreden

Laut gedacht!. Derzeit stehen Bürgerbeteiligungen hoch im Kurs. Der Bürger will mitreden, zwar hat er seine politischen Vertreter gewählt, dennoch will er auf Augenhöhe seine aktuelle Meinung vertreten wissen. Die Engländer haben es beim Brexit vorgemacht. Des Volkes Stimme kann weitreichende Veränderungen bewirken. Das erhoffen sich auch die  Unterstützer der Bürgerinitiative für den Erhalt des Waldes an der Bergstraße in Bad Liebenwerda. Das kontroverse Thema spaltet die Meinung der Bürger derzeit so stark, dass die Rufe nach einer offenen und demokratischen Bürgerbefragung immer lauter werden. Vielleicht könnte damit auch die beklagte Doppelmoral, die der Verwaltung vorgeworfen wird, entkräftet werden. Verena Farrar redaktion@wochenkurier.infoDerzeit stehen Bürgerbeteiligungen hoch im Kurs. Der Bürger will mitreden, zwar hat er seine politischen Vertreter gewählt, dennoch will er auf Augenhöhe seine aktuelle Meinung vertreten wissen. Die Engländer haben es beim Brexit vorgemacht. Des…

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Hier muss dringend etwas getan werden

Laut gedacht!. Der Besuch von Brandenburgs Infrakstrukturministerin Kathrin Schneider letzte Woche hatte noch eine nette Randnotiz zu bieten. Denn während an der Großbaustelle Hauptbahnhof alles optimal zu laufen scheint, tut sich in der Dresdener Straße eine neue Baustelle auf. Hier befindet sich das Sportzentrum der Stadt und wer das Hochhaus kennt, der weiß: Hier muss dringend etwas getan werden. Findet auch Baudezernentin Tzschoppe, die von einem „jahrelangen Sanierungsstau“ am Standort spricht. Aufgelöst werden kann dieser nur durch eine intensive Geldspritze aus Potsdam. Ob die jedoch überhaupt kommt, ließ die Ministerin jedenfalls offen. Glaube und Hoffen wären angebracht. Aber ob das auch in der Politik hilft? Jan Hornhauer redaktion@wochenkurier.infoDer Besuch von Brandenburgs Infrakstrukturministerin Kathrin Schneider letzte Woche hatte noch eine nette Randnotiz zu bieten. Denn während an der Großbaustelle Hauptbahnhof alles optimal zu laufen scheint, tut sich in der Dresdener Straße eine neue…

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So wie zu Kaisers Zeiten

Laut gedacht!. Es ist still geworden zwischen Elsterwerda und Doberlug-Kirchhain. Gespenstisch still, seit an der  Bahnstrecke Dresden - Berlin die neuen Übergänge gebastelt werden. Endlich wird den so genannten Naherholungsgebieten in Rückersdorf und Bad Erna wieder  Respekt gezollt! So wie zu Kaisers Zeiten, als die Berliner in „Erna“ geduldete Kurzeitgäste und keine Datschenbesitzer auf Lebenszeit  waren.   Leider ist die Stille nur von kurzer Dauer. Wenn die einst beschrankten Bahnübergänge bis Ende 2017 durch „Bauwerke“ (Brücken) ersetzt sein werden, sollen die stählernen Räder schon bald wieder rollen. 2020 dann sogar mit Tempo 200 fahren. Bis dahin Nachbarn: ruhige Ferien am Rückersdorfer See und in Bad Erna! Bernd Witscherkowsky redaktion@wochenkurier.infoEs ist still geworden zwischen Elsterwerda und Doberlug-Kirchhain. Gespenstisch still, seit an der  Bahnstrecke Dresden - Berlin die neuen Übergänge gebastelt werden. Endlich wird den so genannten Naherholungsgebieten in Rückersdorf und Bad Erna…

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Wer hätte es ahnen können...

Laut gedacht!. Bahnt sich hier eine neue „Typisch Dresden“- Posse an? Nicht nur, dass die Stadt seit Jahren das Dilemma Zentraler Busbahnhof nicht in den Griff bekommt. Klar, die Liberalisierung des Fernstreckenmarktes kam ja auch so plötzlich. Und wer hätte denn ahnen können, dass so viele neue Busunternehmen aus dem Boden schießen und die meisten davon auch noch Dresden anfahren? Da braucht es schon ein paar Jahre, um erst mal diesen Fakt zu verdauen und zu überlegen, wie man das Thema ZOB  (gehört irgendwie in eine Stadt, die Metropole sein will, oder?)  angeht. Jetzt legt die Stadt auch noch den Grundstein dafür, dass eine Firma  sie wegen Wettbewerbsverzerrung verklagen kann. Denn nichts anderes tut das Rathaus gerade. Wenn schon, dann bitte den Neustadt-Halt komplett verbieten (Achtung: Sarkasmus), meint Carola Pönisch. redaktion@wochenkurier.info Bahnt sich hier eine neue „Typisch Dresden“- Posse an? Nicht nur, dass die Stadt seit Jahren das Dilemma Zentraler Busbahnhof nicht in den Griff bekommt. Klar, die Liberalisierung des Fernstreckenmarktes kam ja auch so plötzlich. Und wer hätte denn…

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